Catch-22
Samstag, 25. Februar 2012
Dienstag, 10. Mai 2011
... one of the most promising German writers of his generation!
Sonntag, 8. Mai 2011
Dienstag, 3. Mai 2011
Freitag, 29. April 2011
Dienstag, 26. April 2011
Montag, 18. April 2011
Sonntag, 17. April 2011
Dienstag, 12. April 2011
12. April 2011, Senefelder Straße, Berlin
Montag, 11. April 2011
Sonntag, 10. April 2011
Eduard Mörike revisited
Freitag, 8. April 2011
... one of the most promising German writers of his generation
Chad Post, Powell's books
Montag, 4. April 2011
Maulhelden?
Königskinder
Spiegel
FAZ
Perlentaucher
Vielleicht hilft das etwas weiter:
Neue Rundschau 2011/1
Sonntag, 3. April 2011
Freitag, 1. April 2011
26. März, Cimetière Montparnasse, Paris
Donnerstag, 31. März 2011
Die Bibliothek des Glöckners von Notre-Dame?
Was liest man im Schatten der Glocke?
Montag, 28. März 2011
Aaaahhhh
Donnerstag, 24. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Montag, 21. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Samstag, 19. März 2011
Märztag
Blau umdunstet stehen ferne Wälder.
Kraniche, die hoch die Luft durchpflügen,
Kommen schreiend an in Wanderzügen.
Lerchen steigen schon in lauten Schwärmen,
Überall ein erstes Frühlingslärmen.
Kurzes Glück schwamm mit den Wolkenmassen,
Wollt' es halten, mußt' es schwimmen lassen.
[Jetzt wird erst einmal hiergeblieben]
Detlev von Liliencron
Einer Vorübergehenden
Da schreitet zwischen Lärm und Gassenhauer
Ein schlankes Weib in majestätischer Trauer,
Mit stolzer Hand des Kleides Saum gerafft;
Geschmeidig, zart, das Bein schlank wie gemeisselt.
Aus ihrem Blick, drin Himmel fahl und starr
Und Stürme ruhn, saug’ ich, ein kranker Narr,
Leid, das berauscht, Lust, die zu Tode geisselt.
Ein Blitz … dann Nacht! – O schöne, flüchtige Frau,
Aus deinem Blick strömt Kraft und Leben nieder.
Ob ich dich erst dort drüben wiederschau?
Verändert, fern! zu spät! ach niemals wieder!
Fremd mir dein Pfad, mein Weg dir unbekannt, –
Dich hätte ich geliebt, dich, die’s erkannt!
Charles Baudelaire, 1857
Freitag, 18. März 2011
Mittwoch, 16. März 2011
Sprachgebunden
Kurt Tucholsky
sprachgebunden
Die Ballade von den schönen Frauen von Paris
auf der weit und breiten Erdenwelt,
ob am Tiber oder Senegal,
im Palast und im Zigeunerzelt,
ob sie braun sind oder schwarzverbrannt,
ob in Flandern oder Samarkand,
Japanesin oder Niggerweib,
Ebenholz- und Alabasterleib:
Keine Frau auf Erden küsst so süss,
wie die schönen Frauen von Paris.
Auch in Polen und in Wien und Rom,
in der Steppe und vom Kaukasus
bis zum Nil und Amazonenstrom
sind die Frauen wild nach einem Kuss.
Auch in Preussen, Holland und Madrid,
(Eskimos und Lappen zählen mit)
wird von früh bis spät geküsst.
Aber dass ihr auch noch dieses wisst:
Keine Frau auf Erden küsst so süss,
wie die schönen Frauen von Paris.
Selbst die Fraun im grauen Altertum,
Königin von Saba, Niobe,
Dalila, Astarte und der Ruhm
der Lucinde, Sappho, Canadacé,
Helena, Lacmé und Potiphar,
muss verblassen und ins Nichts zergehn
wie der Schnee vom vorigen Jahr;
denn das Wort, das bleibt hier stehn:
Keine Frau auf Erden küsst so süss,
wie die schönen Frauen von Paris.
Zum Geleit:
Drum hab ich auch nicht lange nachgedacht
und den Mädchen von Paris dies Lied gemacht:
Wenn der Wind es nicht verweht,
wird es sein auch euer Nachtgebet:
Keine Frau auf Erden küsst so süss,
wie die schönen Frauen von Paris.
Francois Villon
Dienstag, 15. März 2011
Lesen!
Heinrich Heine, Die Romantische Schule
http://tinyurl.com/6zq3os3
Sonntag, 13. März 2011
M1
Berlin, ick liebe Dir!
Vorfrühling
Es läuft der Frühlingswind
Durch kahle Alleen,
Seltsame Dinge sind
In seinem Wehn.
Er hat sich gewiegt,
Wo Weinen war,
Und hat sich geschmiegt
In zerrüttetes Haar.
Er schüttelte nieder
Akazienblüten
Und kühlte die Glieder,
Die atmend glühten.
Lippen im Lachen
Hat er berührt,
Die weichen und wachen
Fluren durchspürt.
Er glitt durch die Flöte
Als schluchzender Schrei,
An dämmernder Röte
Flog er vorbei.
Er flog mit Schweigen
Durch flüsternde Zimmer
Und löschte im Neigen
Der Ampel Schimmer.
Es läuft der Frühlingswind
Durch kahle Alleen,
Seltsame Dinge sind
In seinem Wehn.
Durch die glatten
Kahlen Alleen
Treibt sein Wehn
Blasse Schatten.
Und den Duft,
Den er gebracht,
Von wo er gekommen
Seit gestern nacht.
Hugo von Hofmannsthal, 1892
Mittwoch, 22. Dezember 2010
Samstag, 14. August 2010
Freitag, 13. August 2010
Mittwoch, 7. Juli 2010
Donnerstag, 1. Juli 2010
Mittwoch, 2. Juni 2010
Dienstag, 1. Juni 2010
Dienstag, 20. April 2010
Besser,

Eine wunderbare Arbeit des dänischen Design-Studenten Julian Hansen
Catch-22
There was only one catch and that was Catch-22, which specified that a concern for one's own safety in the face of dangers that were real and immediate was the process of a rational mind. Orr was crazy and could be grounded. All he had to do was ask; and as soon as he did, he would no longer be crazy and would have to fly more missions. Or would be crazy to fly more missions and sane if he didn't, but if he was sane, he had to fly them. If he flew them, he was crazy and didn't have to; but if he didn't want to, he was sane and had to. Yossarian was moved very deeply by the absolute simplicity of this clause of Catch-22 and let out a respectful whistle.
"That's some catch, that Catch-22," he observed.
"It's the best there is," Doc Daneeka agreed.